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Ich schau, mein Gott, dir selber ins Gesicht,
wenn ich dies ärmlich‘ Kind der Weihnacht sehe.
Im Schein der Engel strahlt dein Hoffnungslicht,
auch auf den Wegen, die beschwert ich gehe.
Ganz neu kann ich den Blick ins Leben wagen,
weil Freudenworte mich durchs Leben tragen.

Aus fernen Landen kamen dir zu Ehr
die weisen Deuter deiner Himmelszeichen.
Und strahlend heller Glanz im Sternenmeer
lässt sie von dir beschützt ihr Ziel erreichen.
Voll Mut will ich den neuen

Wir bau’n auf Gottes Treue
im Wandel dieser Zeit.
Adventslicht strahlt aufs Neue
in unsre Dunkelheit,
lässt uns vom Morgen singen
den Gott uns heut verspricht,
Wo Gottes Töne klingen,
wird diese Welt ganz licht!

Ins Dunkel dieser Zeiten
bricht Gottes Licht herein,
umgibt von allen Seiten
die Welt mit neuem Schein.
Macht groß, was uns erscheinet
gering und ohne Wert.
Und wer grad noch geweinet,
ist jetzt bei Gott geehrt!

Gott, du kommst uns

Griechenland
(Sa. 24.02. - Sa. 02.03.2024)

Mit Paulus zu den Höhepunkten christlicher Kultur! Eine Reise mit Prälat i.R. Prof. Traugott Schächtele und Jeff Klotz

Traugott Schächtele und Jeff Klotz führen gemeinsam durch Griechenland. Wir treffen uns in Karlsruhe, Remchingen und Pforzheim bei den Zustiegen des Busses und fahren zum Flughafen Stuttgart, von wo aus wir nach Thessaloniki fliegen. Der Samstagabend und der Sonntag stehen ganz im Zeichen dieser

Psalm 8 (in moderner Übertragung)

Namen sind Schall und Rauch –
Nur nicht bei dir, Gott!

Wohlklingende Namen habe ich dir gegeben.
Den schönsten aller Namen gabst du mir.
Nennst mich: Mensch!
Menschlich soll ich sein.
Im Himmel suchen dich viele.
Dabei finde ich dich hier - auf der Erde.
Mitten in meinem Leben.
Deine Unendlichkeit übersteigt mein Denkvermögen.
Und doch machst du mich nicht

Sinn des Lebens! –  Voller Fragen,
die mich durch mein Leben jagen,
suche ich nach festem Grund.
Will gewiss die Schritte setzen,
mich mit gutem Geist vernetzen.
Mut kommt mir aus Gottes Mund.

Sinn des Lebens – übersehen!
Achtlos wird vorübergehen,
wer die Müh‘ der Suche scheut.
Wer sein Lebensglück will finden,
muss die Trägheit überwinden.
Einsatz zeigen, der nicht reut.

Sinn des Lebens! – Oft verborgen
hinter Ängsten, Not, und Sorgen.
Einsatz, der sich

Der letzte Ton ist in mein Herz hinein verklungen.
Kein Wort mehr! Nur noch des Himmels Stille –
dem Netze gleich, das auffängt, was geredet, was gesungen.
Das Karussell hält an. Der Tag springt aus der Rille.

Des Abends Schleier legt sich über alles Raunen.
Des Tages Vorrecht – das ist Ton und Klang!
Die Nacht verschreibt sich tiefer Stille. Beglücktes Staunen.
Im Traum dann himmelsnah: der Engel Lobgesang!

Ich frag: Was bleibt, wenn ich zuletzt mit leeren Händen
mein